Heute radeln wir nur noch bis
Dijon, um von dort mit dem Zug nach Zürich zu fahren. Mit unserer Reise neigt sich auch die Schönwetterperiode ihrem
Ende entgegen, die uns so eine angenehme Radelwoche beschert hat. Als
wir morgens durch die Weinberge nach Norden gleiten
und uns der grossen Stadt nähern, zeigt sich der Wetterwechsel schon deutlich
ab. Doch wir kommen trockenen Fusses beziehungsweise Reifens am Bahnhof
an und sehen uns, wie erwartet, mit einem Umsteigemarathon konfrontiert.
Da wir diesmal nicht mit unseren Falträdern, sondern mit den normalen
Velos unterwegs waren, bleibt uns nur die Benutzung der Regionalzüge. |
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Nach vier Umsteigeprozeduren
treffen wir abends zuhause ein, müde, doch ziemlich zufrieden. Sie hat
Spass gemacht, diese Reise. Und sie hat wieder die Lust am Radreisen
geweckt. Wenn alles gut geht, werden wir zu Pfingsten nochmals
losziehen. |
| Fahrt durch die Weinberge nach
Dijon. |
| Die Heimreise: Regionalzüge... |
| ...und aufgehängte Räder. |